Hardy A. Kent alias Kristo Ferkic


Hardy A. Kent


Hardy ist der Sohn eines Millionärs, weshalb er viele teure Dinge von seinem Vater geschenkt bekommt, zum Beispiel ein ganz neues Quad, das es noch nicht in Deutschland auf dem Markt gibt, oder einen sprechenden Roboterhund aus Singapur. Allerdings ist sein Vater viel auf Geschäftsreisen und hat kaum Zeit für seinen Sohn, weshalb Hardy meist nur alleine in seiner großen Villa hockt und nur den Roboterhund, der übrigens auf den Namen "Robi" hört, und seinen Butler als Gesellschaft hat.

Freunde hat er keine, weshalb ihm das "Freunde finden" auch sehr schwer fällt. Er tritt am Anfang sehr angeberisch auf, weshalb die Fünf Freunde ihn eigentlich nicht mögen. Vor allem George kann ihn nicht ausstehen, da er sich über sie lustig gemacht hat. 

Aber dann sind die Fünf Freunde auf die Hilfe von Hardy angewiesen und schon bald können sie sich gegenseitig besser verstehen. Hardy lernt durch die Fünf Freunde, dass man andere mit Respekt behandeln muss. Außerdem versteht er, dass er sich selbst nicht immer in den Vordergrund stellen sollte. Durch das gemeinsame Abenteuer werden die Fünf Freunde und Hardy am Ende Freunde.


Kristo Ferkic


Kristo Ferkic wurde 1998 in Hamburg geboren. Der Name Kristo kommt aus dem albanischen & baltischen und bedeutet 'Christ'. Seinen ersten Auftritt vor der Kamera hatte er 2004 in Die Rettungsflieger, anschließend spielte er in vielen TV-Serien und Spielfilmen mit. Sein erster Kinofilm war Henry IV, wo er den jungen König Henri darstellte. Bekannt wurde er aber vor allem durch den Kinofilm Das Haus der Krokodile, in dem er die Hauptrolle des Victor übernahm und Seite an Seite mit seinen Geschwistern Vijessna und Joanna vor der Kamera stand. Anschließend kam FÜNF FREUNDE 2, wo er Hardy Kent verkörpert.

Zu den Dreharbeiten mit den anderen Fünf Freunde Darstellern meinte er, dass sie ihn freundlich aufgenommen haben und dass sie schnell Freunde geworden sind. Außerdem hat ihm das Drehen Spaß gemacht.

Nach seinem Auftritt in Fünf Freunde 2 folgen weitere Projekte wie Die Schneekönigin (2014), Löwenzahn: Archäologie (2014) und In aller Freundschaft – Liebende Mütter (2016).


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