Aua! (Kapitel 9)

Am Morgen darauf stand George erst auf als ihre Hunde keine Lust mehr hatten im Bett zu liegen und anfingen rum zu trampeln und ein Spiel begannen, wobei sie bellten.

„Ach Tim, Lucky, warum steht ihr immer so früh auf?“, sagte sie murrend und rekelte sich dabei. 

„Ach, hab ich gut geschlafen. Tim, Lucky wollen wir zum Frühstück wieder zu Hause sein oder hier frühstücken?“, fragte sie. 

Sie beschlossen nach Hause zu gehen, da der Vorrat fürs erste aufgebraucht war. Also kletterten sie wieder die Klippen nach oben und George holte ihr Rad. Sie fuhren den holprigen Sand-Stein Weg an der Küste entlang. An einer Gabelung bog George dann nach links ab und fuhr die Dorfstraße entlang zum Felsenhaus.  

Am Felsenhaus brachte George als erstes ihr Rad in den Schuppen und sagte dann im Flüsterton zu ihren Hunden „Lasst uns reingehen, aber leise. Vielleicht schlafen die anderen noch.“ 

So schlichen sie rein, aber leider um sonst.

Kaum hatte sie die Tür geschlossen, kam Quentin schon angepoltert. Er war rot im Gesicht, das heißt er ist wütend, dachte George, aber warum ist er wütend. Was hab ich denn schon wieder angestellt? 

„Na Fräulein, endlich wieder zu Hause?! Und keine Gewissensbisse?!“, schrie er sie wütend an.  

„Warum Gewissensbisse?“, fragte George Wahrheitsgemäß. 

„Du rennst einfach wieder weg! Wobei du vor zwei Tagen noch gefangen warst! Denkst du nicht mal daran was wir denken, wenn du wieder eine Nacht verschwindest ohne uns Bescheid zu geben wo du steckst?! Dass du dich dann noch mit Julius prügelst ist das Höchste!“, keifte er weiter.  

„Hä, ich hör wohl nicht richtig! Der hat doch angefangen! Der hat doch gesagt er wolle kämpfen! Außerdem ist ihm doch eh nichts passiert.“, schrie sie zurück.

„Ihm ist also nichts passiert? Warum sind seine Schultern dann geschwollen?!“, sagte Quentin. 

„Seine Schultern sind geschwollen?“, fragte George ungläubig.

„Ja seine Schultern sind geschwollen. Und weißt du was. Ich glaube ich bin nicht streng genug mit dir! Deine beiden Köter werden draußen angebunden und du bekommst Zimmerarrest!“, sagte er jetzt wieder ruhig, dafür aber bestimmend streng. 

Das hörte George gar nicht gerne, also rannte sie ins Wohnzimmer. Wäre sie zur Tür gerannt, hätte ihr Vater sie erwischt, dass wusste sie genau.  

Sie hatte Glück, im Wohnzimmer stand ein Fenster weit offen. Sie rannte drauf zu und sprang hinaus. Tim und Lucky folgten ihr auf den Fersen. Quentin hätte fast Luckys Hinterpfote erwischt, aber irgendwie war sie ihm entwischt.  

Julius, Anne und Richard rannten zur Tür und rannten George hinterher. 

Sie konnten ihr nur bis zum Dorf folgen, dann entwischte sie auch ihnen. 

George rannte ins Dorf hinein. Nahm mal diese Gasse, mal diese oder die. Sie kannte sich gut im Dorf aus. Auf einmal stand sie vor einem Garten, den sie nicht kannte. 

„Seit wann ist hier denn ein Grundstück?“, fragte George verblüfft. 

Mehr konnte sie nicht sagen, da auf einmal sechs große Hunde zum Zaun gerannt kamen und kläfften. Tim und Lucky kläfften zurück.

George rannte weg, sie wusste, es könnte zu einer Rangelei zwischen den Hunden kommen. Und Tim und Lucky hätten keine Chance. Ihnen würde womöglich noch etwas passieren und das wollte George auf jeden Fall vermeiden.

Sie rannte immer weiter. Die sechs Hunde sprangen auf einmal über den Zaun und rannten George, Tim und Lucky hinterher.   

„Ah!“, schrie George und rannte in die nächste Gasse, die Hunde folgten ihr weiterhin.   

„Mist, Mist, Mist!“, rief George und rannte auf den großen Platz zu. Sie wollte in die eine Straße abbiegen, aber das ging nicht.  

Ein Lieferwagen versperrte ihr den Weg. 

„Verdammt!“, fluchte George und blieb stehen. Da kamen auch die sechs Hunde angerannt.

Anne, Richard und Julius gingen gerade auf dem Platz entlang, als sie George von acht Hunden gefolgt sahen.  

„War, das nicht George?“, brachte Richard hervor.  

„Jaa.“, stimmte Anne ihm zu.

„Waren dass nicht ein paar Hunde zu viel?“, fragte Richard weiter.  

„Dann nichts wie hinterher.“, rief Julius. So rannten sie George hinterher.

Da sahen sie George, Tim und Lucky von den sechs anderen Hunden umkreist stehen, hinter ihr der Lieferwagen.

„Was ist denn da los?!“, sagte Julius. 

George stellte sich schützend vor Tim und Lucky.  

„Ist George Wahnsinnig geworden! Was macht sie denn da?!“, fragte Richard ungläubig. Den beiden Jungen war die Bewunderung von George anzusehen.   

„Haut ab, ihr Viecher!“, sage George laut, aber die Hunde hörten nicht.

Nein, einer sprang sogar auf George zu und biss ihr kräftig ins Bein. George schwankte und fiel. Sie hielt sich die stark blutende Wade mit schmerzverzerrtem Gesicht.    

Die anderen wollten gerade auch auf George, Tim und Lucky zustürmen, da kam ihr Besitzer angerannt.

„AUS! Böse Hunde! Einfach so abzuhauen und dann noch einen unschuldigen Jungen anzugreifen! AUS! Hab ich gesagt!“, sagte er wütend zu seinen Hunden, diese hörten auf und setzten sich bestürzt neben ihr Herrchen. 

Der Mann rannte aber sogleich zu George, die sich gerade die schmerzende Wade ansah.

„Alles in Ordnung, mein Junge?“, fragte er sie besorgt.

George lächelte mal wieder in sich hinein, er hielt sie für einen Jungen und antwortete grinsend, aber doch mit einer Spur von Schmerz „Ja. Alles ist in Ordnung, außer meinem linken Bein.“

„Na dann ist ja gut. Aber zeig mal her.“, sagte auch er lächelnd.   

„Hm, das sieht gar nicht gut aus, mein Junge. Du musst sofort nach Hause und die Wunde auswaschen. Wo wohnst du?“, fragte er sie.  

„Im Felsenhaus.“, antwortete George. 

„Seltsam, mir wurde erzählt das die Kirrins eine Tochter haben und keinen Sohn.“, murmelte er kopfschüttelnd und nahm sie auf den Arm, da sie unmöglich laufen konnte. 

Von Anne, Richard und Julius gefolgt brachte er sie nach Hause. Anne, Richard und Julius waren bestürzt und doch überrascht. Sie bewunderten George für ihren Mut. Sie hätten sich niemals vor diese sechs Hunde gestellt und dann auf jeden Fall geweint, wenn sie gebissen worden wären. Bestürzt waren sie, weil sie George nicht geholfen hatten. 

George stöhnte hin und wieder, versuchte aber es zu verbergen. Außerdem zitterte sie am ganzen Körper. Die Wade tat wirklich weh. Der Mann klopfte ans Felsenhaus. 

Fanny öffnete ihm und sah erschrocken auf Georges Bein.   

„Was ist denn passiert?!“, fragte sie besorgt. 

„Wir hatten einen kleinen Unfall. Die Einzelheiten werden ihnen bestimmt die Kinder und ihr Sohn erzählen.“, sagte er verlegen.  

„Mein Sohn?“, fragte Fanny überrascht.  

„Ach so. Sie halten George für einen Jungen.“, sagte sie lächelnd.  

„Wieso, ist er etwa ein Mädchen?“, fragte der Mann irritiert.  

„Ja.“, sagten Anne, Richard und Julius im Chor.   

„Ein Mädchen und doch so mutig.“, sagte er bewundernd und verabschiedete sich von der Familie Kirrin. Dann ging er.    

„Nun erzählt mal. Was ist denn passiert?“, fragte Fanny die Kinder. George fing an und Anne, Richard und Julius ergänzten jede Einzelheit, während Fanny sich um Georges Bein kümmerte.  

Als die Kinder aufgehört hatten sagte sie „Das hörte sich ja richtig spannend an.“  

Quentin dachte jetzt gar nicht mehr daran Tim oder Lucky auszusperren. Er brachte George, sie hatte jetzt einen dicken Verband um ihrer Wade, nach oben in ihr Zimmer, damit sie sich ausruhen konnte und ging dann wieder nach unten.

„Was für Abenteuer erlebe ich noch in den letzten Jahren. Und alles nur wegen meiner Tochter.“, sagte Quentin.

„Hör mal auf darüber zu trauern. Endlich passiert was bei uns. Da wird’s doch erst gemütlich.“, sagte Fanny dagegen und stubste Quentin an die Schulter.  

Die Geschwister lachten und auch Fanny und Quentin stimmten ein. Anne, Richard, Julius, Tante Fanny und Onkel Quentin spielten noch ein paar Runden Karten, bis Fanny anfing das Mittagessen vorzubereiten.

Quentin verzog sich in sein Büro und arbeitete an seinen Experimenten weiter und die Kinder beschlossen George Gesellschaft zu leisten.

George saß oben auf dem Fensterbrett und sah hinaus. Keiner wusste genau wie sie da hochgekommen war.

George bemerkte ihren Krankenbesuch erst, als Tim auf sie aufmerksam machte. „Was wollt ihr denn hier?“, fragte George sie. 

„Na ja. Also … Äh wir dachten“, stotterte Richard. 

„Wir dachten wir könnten dir Gesellschaft leisten. Allein hier oben rum zu hocken ist doch langweilig.“, half Anne ihrem Bruder weiter.

„Langweilig? Mir wird nicht langweilig. Ich mache schon immer alleine Streifzüge. Außerdem hab ich ja Tim und Lucky.“, sagte George und wandte sich wieder dem Fenster zu. „Aber wenn ihr schon mal hier seid, fragt meine Eltern bitte ob sie mit Tim und Lucky ausgehen. Sie brauchen Bewegung.“  

„Aber wir könnten Tim und Lucky doch ausführen. Tante Fanny und Onkel Quentin haben gerade eh keine Zeit.“, bat Julius freundlich an. 

„Ihr? Ihr wisst doch gar nichts über Hunde. Außerdem mag und vertraue ich euch immer noch nicht.“, antwortete George mit einem bisschen Spott in der Stimme.   

„Also, wir wissen schon etwas über Hunde. Unser Nachbar hat einen und wenn wir nicht, wer dann? Tante Fanny macht Mittagessen und Onkel Quentin arbeitet.“, sagte Julius darauf. 

„Na gut. Aber nur, weil ich mich verletzt habe und Tim und Lucky es nicht mehr aushalten.“, gab George endlich nach. 

Dann rief sie ihre Hunde zu sich, streichelte ihnen liebevoll die Köpfe und flüsterte ihnen ins Ohr „Seid brav. Und passt auf sie auf. Tobt euch richtig aus. Schließlich will ich sie nicht noch einmal losschicken.“

Dann gingen Anne, Richard und Julius mit Tim und Lucky spazieren. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück und fanden George schon am Tisch sitzend mit ihren Eltern.    

„Da seid ihr ja endlich!“, freute sich Onkel Quentin, denn er hatte schrecklichen Hunger, das Frühstück war ja ausgefallen.

Schnell setzten die Kinder sich und George rief ihre Hunde zu sich um sie zu streicheln. Sie hatte sie in der halben Stunde schrecklich vermisst. 

Fanny gab Tim und Lucky ihr Fressen und die Familie begann zu essen. 

Nach ein paar Minuten setzten sich Tim und Lucky bettelnd neben George. George gab ihnen natürlich sofort etwas von ihrem Hähnchen und ihr Vater meckerte sie an „Du weißt doch das ich es nicht leiden kann wenn du den Hunden bei den Mahlzeiten etwas zu essen gibst. Sie haben doch ihr eigenes Futter!“ „Wenn sie mich aber so angucken. Außerdem kriegen sie bei unseren Ausflügen immer etwas ab.“, antwortete George trotzig. 

„Schluss mit streiten, sonst wird das Essen kalt.“, sagte Fanny schnell, bevor Quentin noch etwas erwidern konnte.  

Das Essen verlief nach dem Zwischenfall ganz angenehm.

„Vater bringst du mich bitte auf mein Zimmer?“, fragte George Quentin.  

„Willst du nicht unten bleiben und mit Anne, Richard und Julius spielen?“, fragte er dagegen. 

„Nein, das kann mir gestohlen bleiben.“, sagte sie genervt und frech zu ihrem Vater.  

Dann stand sie auf und versuchte zu laufen, aber sie fiel schon nach dem ersten Schritt um. Zum Glück fing Julius sie auf, der schnell aufgestanden war. 

„Sollen wir dir rauf helfen?“, fragte er höflich.  

„Nein, danke!“, sagte diese darauf und wand sich wütend aus seinen Armen. Dann versuchte sie gleich noch mal zu laufen. Irgendwie gelang es ihr bis zur Treppe, weiter kam sie nicht, so sehr sie sich auch anstrengte. 

Schließlich erbarmte sich ihr Vater und half ihr hoch. 

Oben versuchte George sich weiter im Laufen. Die nächsten Tage verliefen genauso.  

Anne, Richard und Julius gingen weiterhin mit Tim und Lucky aus. George erlaubte ihnen sogar, dass sie zweimal am Tag mit den beiden Hunden spazieren gehen durften und George wurde immer besser im Laufen.  

Am vierten Tag wollte sie aber wieder alleine ihre Hunde ausführen, doch ihre Eltern wollten es ihr nur erlauben, wenn Anne, Richard und Julius als Begleitung mitgehen.

George willigte widerwillig ein.    

So gingen Anne, Richard, Julius, Tim, Lucky und George, George auf Krücken, los.

„Wo willst du hin humpeln, George?“, fragte Richard grinsend über seinen Witz.

„Am besten dahin wo ihr nicht seid!“, antwortete George ihm düster.

Sie fand den Witz gar nicht komisch.

„Weil das aber nicht geht, wohl in den Wald.“, fügte nun sie grinsend hinzu. Dabei sah sie ganz genau auf Anne, die ängstlich ihr Gesicht verzog.  

George wusste nämlich Mittlerweile, dass Anne im Wald spazieren nicht unbedingt mochte. Vor allem in den Felsenwald wollte Anne nicht, weil er so dunkel ist.

Hoffentlich wollen Richard und Julius nicht in den Wald, sie wissen doch dass ich das nicht mag, dachte Anne verzweifelt. 

Julius sah kurz zu seiner Schwester dann zu George. 

„Nein, wir gehen an den Klippen entlang. George hör auf, Anne zu ärgern.“, sagte er bestimmend. 

„Wenn ich aufhören soll, sollt ihr auch aufhören.“, antwortete sie störrisch.

Oh Mann.  George ist einfach nur frech und stur, dachte Julius kopfschüttelnd.

„Gut, wir hören auch auf.“, sagte er. 

Dann gingen alle zu den Klippen. Dort begannen Tim und Lucky mal wieder eine ihrer Raufereien.    

Plötzlich rutschte Tim die Klippen hinunter und jaulte auf als er auf einem Felsvorsprung landete.  

„Tim! Oh Tim geht es dir gut?“, rief George beunruhigt und besorgt hinunter.

„Wau.“, war die ängstliche Antwort von Tim.  

„Bleib ganz ruhig, ich hole dich jetzt rauf.“, rief George zu Tim und wollte gerade anfangen runter zu klettern, da packte Julius sie am Arm und zerrte sie zurück.   

„Bist du wahnsinnig geworden! Du mit verletztem Bein kannst das mal schön sein lassen.“, sagte er zu ihr. 

„Wenn schon werde ich ihn holen.“, fügte er hinzu.  

„Warte mal. Können wir das Seil hier nicht benutzen?“, fragte Anne plötzlich, als sie ein Seil hinter einem Felsen fand.  

„Gute Idee. Julius wir binden dich daran und lassen dich runter, wo du Tim dann anbindest. Wir ziehen ihn dann rauf und danach kommst du dann.“, sagte Richard.

„Macht was ihr wollt, aber schnell. Der Felsvorsprung bröselt schon ein bisschen ab!“, sagte George jetzt sehr beunruhigt. 

Dann ließen Anne und Richard vorsichtig Julius runter, wo Julius freudig von Tim begrüßt wurde. Schnell band er Tim ans Seil und Anne und Richard zogen ihn hoch.

Als Tim endlich oben war, fielen George und Lucky fröhlich auf ihm her. Anne und Richard ließen schnell wieder das Seil hinunter und Julius band es sich schnell um. 

Gerade als er fertig war zerbrach der Felsvorsprung und Julius klammerte sich erschrocken ans Seil. Anne und Richard versuchten Julius hoch zu ziehen, aber es gelang ihnen nicht. 

Anne rutschte fast das Seil aus den Händen, da griffen zwei weitere Hände zum Seil und zogen mit. Es war George. Mit vereinten Kräften bekamen sie Julius hoch.  

„Puh. Glück gehabt.“, stöhnte Julius.  

„Danke, George, das du geholfen hast.“, sagte Richard zu George.

„Ist doch klar. Wer Tim rettet. Wird auch von mir gerettet.“, antwortete sie ihm. Die drei Geschwister staunten über diese Worte. 

„Außerdem kann ich doch keinen Menschen vor meinen Augen sterben lassen.“, fügte sie grinsend hinzu. 

„Ist mit der irgendwas nicht in Ordnung?“, flüsterte Richard ungläubig zu seinen Geschwistern.  

„Schätze mal, nein. Sie freut sich halt darüber, dass wir Tim gerettet haben. Ich glaube sogar wir haben ihre harte Schale geknackt.“, flüsterte Julius zurück.

„Wollen wir weiter?“, fragte George. 

„Äh, ja natürlich.“, sagten die drei Geschwister.   

Den Rest des Sparziergangs unterhielten sich die vier über dies und jenes. Dabei hatten sie viel Spaß und schienen sich gerade anzufreunden. 

Als sie schwatzend am Felsenhaus ankamen, wunderten sich Onkel Quentin und Tante Fanny sehr, denn eine mürrische Tochter hatte sie verlassen und eine freundliche Tochter ist zurückgekehrt.

© by George28

Kommentare: 3 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Timmy (Sonntag, 03 November 2013 16:54)

    Es wird echt immer besser!!!!'

  • #2

    Leonie (Montag, 06 Januar 2014 00:10)

    Du solltest Autorin werden!!!!!!

  • #3

    Liselotte (Sonntag, 15 Juni 2014 13:20)

    Weiter so! : )